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Hallo!
Nur ein kleiner Hinweis: In Münster finden momentan wieder einmal die "skulptur projekte" statt. Eine der Installationen beschäftigt sich mit der Barcarole. Vielleicht lockt das ja mal den einen oder anderen Offenbach-Fan in die Westfalenmetropole. :-)
Informationen gibt es hier.
Viele Grüße
Christoph
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Hallo Christoph,
vielen Dank für den Tip. Das könnte in der Tat ein guter Grund sein, Münster einmal zu besuchen ...
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Hallo Sanni,
es gibt eine deutschsprachige Verfilmung unter dem Titel »Ritter Blaubart«. Die wurde noch in der ehemaligen DDR hergestellt.
Ich meine, die lief auch mal irgendwann auf ARTE. Vielleicht kommst Du da ja ran.
Grüße,
Annuk
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Hallo Annuk,
die von Dir erwähnte Produktion ist die Inszenierung der Komischen Oper Berlin unter Walter Felsenstein, die bisher offiziell nicht als DVD erschienen ist.
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Hallohallo,
weiß jemand, ob es vom »Blaubart« eine deutschsprachige Einspielung gibt? Und wenn ja, wie und wo? Könnte sie umgehend gebrauchen - wenigstens leihweise.
Danke und Grüße
sanni
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Hallo sanni,
meines Wissens gibt es vom »Blaubart« nur vereinzelte Nummern in deutsch, aber keinen Querschnitt, geschweige denn eine Gesamtaufnahme, die im Handel erhältlich ist. Aber vielleicht weiß einer der Besucher hier ja mehr ...
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Hallo Offenbachianer!
Ich möchte Euch auf ein paar Aufnahmen mit seltenen Offenbach-Arien aufmerksam machen:
Es gibt eine CD mit Natalie Dessay bei der Firma Erato mit französischen Arien, da singt sie eine Arie aus »Robinson Crusoé«, und zwar im französischen Original, nichts auf englisch, wie in der einzigen Gesamtaufnahme.
Dann gibt es bei der Firma Decca eine CD mit Sumi Jo mit französischen Koloratur-Arien, darauf findet sich eine ganz tolle Arie aus »Un Mari à la Porte«.
Und last but not least gibt es eine CD des Tenors William Matteuzzi bei Opera Rara mit einer Arie aus »Pont des Soupirs«.
Jede dieser Arien ist sehr hörenswert und lohnt meiner Meinung nach die Anschaffung der jeweiligen CD.
Viele Grüße,
Annuk
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Hallo Annuk,
vielen Dank für die Tips!
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Hallo!
Wie kann denn so etwas sein? Daß man einfach behaupten darf, ein Werk sei von Offenbach und dann stimmt es gar nicht. Ist so etwas nicht Irreführung der Öffentlichkeit? Ich bin richtig erbost, von der Neuköllner Oper derart verladen worden zu sein. In meiner Wertung hat sich dieses Haus damit keinen Gefallen getan.
Grüße an alle Offenbach-Freunde!
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Hallo Petermann,
ohne die Idee der Neuköllner Oper gutheißen zu wollen, muß man zugeben, daß der Einfall geradezu offenbachiesk ist: man denke nur an »Monsieur Choufleuri«, der seinen Gästen die falschen Künstler vorstellt - und dessen dienstbarer Geist offenbar Pate stand für Ihren Nick ...
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Das habe ich mir schon gedacht, daß das eine Presse-Ente, bzw. eine Werbe-Ente war mit der angeblichen »Biene Maja« von Offenbach. Das hätte doch wohl für entschieden mehr Wirbel gesorgt, wenn eine bislang unbekannte Offenbach-Operette entdeckt worden wäre, und zwar weltweit.
Ich habe die Aufführung in Berlin gesehen und fand sie, ehrlich gesagt, nicht besonders. Bestenfalls als Kindertheater geeignet. Wahrscheinlich muß ein so dürftiges Werk durch solche Werbe-Gags aufgewertet werden. Schon die Tatsache, daß die Musik aus unterschiedlichen Phasen von Offenbachs Schaffen stammte, d.h. auch unterschiedliche Entwicklungsstufen in Offenbachs Schaffen darstellte, hatte mich stutzig gemacht. Jeder halbwegs musikalische Mensch konnte das hören.
Und dann hat ja, selbst nachdem dieses zusammengestückelte Werk aufgeführt war, diese angebliche Wiederentdeckung keinen Nachklang in der überregionalen, geschweige denn in der internationalen Presse gefunden.
Daß man aus verschiedenen Melodien Offenbachs ein neues Werk zusammenstellt, ist ja nichts Neues. Im Falle von »Christopher Columbus« z.B. ist dies auch sehr gelungen. Doch wurde hier nie versucht, den Eindruck zu erwecken, es handele sich um ein wiederentdecktes Original. Das hat diese Zusammenstellung auch nicht nötig, weil sie wirklich gut ist, ganz im Gegenteil zur besagten Aufführung in Berlin.
Danke trotzdem für die Aufklärung durch Matthias.
Und weiterhin alles Gute für diese tolle Offenbach-Homepage, die ich regelmäßig besuche.
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Guten Morgen (Herr) Methin,
uns ging es ähnlich: auch wenn man weder für, noch gegen diese angebliche Neuentdeckung Beweise vorbringen konnte, so blieben doch erhebliche Zweifel, da außerhalb von Berlin niemand diese "Sensation" zur Kenntnis nahm. Deshalb kam Matthias' Aufklärung goldrichtig.
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Hier eine Information zum Eintrag Nr. 112, um die Sache bzgl. einer angeblichen Operette »Biene Maya« einmal aufzuklären: Es ist ein musikhistorische "Ente", allerdings so gut aufbereitet, daß alle grossen Feuilletonisten Berlins ins Messer gelaufen sind.
Was daran richtig war: U. a. haben die Autoren Lund / Böhmer aus diversen Einaktern und weniger bekannten Offenbach-Werken die Musik zusammengeschnitten und zu einem neuen Ganzen zusammengestellt.
Es ist kein neueentdecktes, aufführenswertes Stück von Jacques Offenbach namens »Biene Maya« gefunden worden. Es gibt es NICHT.
Beste Grüße
Matthias Riedesel
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Guten Abend, Matthias!
Vielen Dank für die (nicht ganz unerwartete, aber nicht minder beruhigende) Aufklärung. Um es mit Cacatois XXII. zu sagen:
»Sur ma parole, c'est un canard,
un bruit frivole, un traquenard,
sur ma parole, c'est un canard,
c'est un canard, c'est un canard, c'est un canard!«
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Guten Tag Herr Ebeling,
ich freue mich sehr, eine Web-Site gefunden zu haben, auf der ich mehr über Jacques Offenbach erfahren kann.
Viele deutsche Interlektuelle lebten Mitte des 19. Jahrhunderts in Paris. Karl Marx, Richard Wagner oder auch Heinrich Heine. Heine litt ja einerseits an den "deutschen Verhältnissen", daran, wie man mit ihm in Deutschland umgegangen ist, andererseits liebte er Deutschland, und sehnte sich danach, in Deutschland zu sein. Man denke nur an sein berühmtes Gedicht "Nachtgedanken" (Denk ich an Deutschland in der Nacht ... ) oder an seinen pro-deutschen Hymnus "Deutschland" (Deutschlands Ruhm will ich besingen ... ).
In diesem Kontext interessiert mich das Verhältnis Offenbachs zu seiner alten Heimat. Wie Heine war er ja Deutscher jüdischen Glaubens, mit all den Erfahrungen, die deutsche Juden auch zu dieser Zeit erlebten oder gar erlitten. Vielleicht können Sie mir folgende Fragen zu Offenbach antworten:
Fühlte er sich letztlich als Deutscher oder als Franzose?
Wie war sein Verhältnis zu Deutschland?
Sprach er eigentlich auch in seiner Pariser Zeit noch
Deutsch, oder hat er die Muttersprache irgendwann sogar verlernt?
Hat er die alte deutsche Heimat überhaupt noch besucht?
Herzlichen Dank für Ihre Mühe!
Mit freundlichen Grüssen
Manfred Helling
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Hallo Herr Helling,
ihre kurzen und prägnanten Fragen sind schwer abschließend zu beantworten, zumal ich um Verständnis dafür bitte, daß ich das Gästebuch nicht durch eine "Abhandlung" sprengen möchte.
Aber man kann wohl zusammenfassend sagen, daß Offenbach zwar seine deutschen Wurzeln nicht verleugnete und eben auch noch deutsch sprach (er besuchte Deutschland ja auch immer wieder, sei es zum Dirigieren seiner Werke oder wegen seiner Kuren in Bad Ems). Aber spätestens mit dem deutsch-französischen Krieg 1870 / 1871 überwog wohl seine Sympathie für Frankreich, wo er Heimat und Erfolg gefunden hatte.
Empfehlenswert ist auf jeden Fall Alexander Faris' Biographie zu Jacques Offenbach, in der auch dieser Komplex Thema ist.
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Hallo!
Kleine Anregung: Ich hoffe, dass auch die neu erschienene CD-Einspielung von »Le Financier et le Savetier« unter der Leitung von J.-Chr. Keck bald "kritisch" auf dieser Page gewürdigt wird!?
Kompliment für die gelungene Offenbach-Page. Ich schaue gerne ab und zu rein.
Beste Grüße
Matthias Riedesel
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Guten Abend Matthias,
»Le Financier et le Savetier« steht schon auf der Liste und muss nur noch aus Frankreich besorgt werden ...
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Ihr habt ja doch ein Gästebuch! Habe ich bei meinem ersten Besuch glatt übersehen.
Schön, dann kann ich Euch ja mitteilen, dass mir Eure Seite richtig gut gefällt. Ich wünschte mir als Klassikfan, daß es von allen Komponisten so informative und umfassende Homepages gäbe.
Viele Grüße, Annuk
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Hallo Annuk,
vielen Dank für die Suche nach dem Gästebuch - und den netten Eintrag!
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Hallo,
ich suche für eine Freundin eine »Ritter Blaubart«-Partitur. Kann mir da jemand helfen?
Gruß KHS
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Hallo Karl-Hermann,
es kommt ja darauf an, ob die Partitur ausgeliehen oder erworben werden soll. Geht es nur um ein Ausleihen, so haben Sie wahrscheinlich in der Hamburger Musikbibliothek oder in der Amerikanischen Gedenkbibliothek in Berlin Erfolg. Soll die Partitur richtig erworben werden, so bietet sich zum Beispiel eine Internetbörse an, obwohl dort eher Klavierauszüge zu finden sind. Vielleicht haben andere Besucher ja noch treffendere Ideen. Meldungen dann bitte direkt an Karl-Hermann - danke!
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Hallo Marcus,
großes Kompliment für Deine ausgezeichnete Offenbach-Seite. Kurz vor Weihnachten ist die DVD »Le Docteur Ox« herausgekommen. Ich würde mich freuen, wenn Du die in einem Deiner nächsten Updates besprechen könntest.
Liebe Grüße
Helmut
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Hallo Helmut,
der »Docteur Ox« steht hier schon im Regal, wird allerdings noch nicht beim nächsten Update dabei sein. Aber keine Sorge, er kommt ...
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hallo liebe offenbach-fans!
ich muss im musikunterricht etwas über den großen komponisten offenbach und die werke »hoffmanns erzählungen« und »orpheus in der unterwelt« vorbereiten. also wollte ich fragen, ob jemand so eine art zusammenfassung beider stücke hat und etwas über ihn. der möge es mir doch bitte per e-mail senden.
im voraus besten dank den edlen wissensspendern!
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Hallo Bernhard,
einen Lebenslauf Jacques Offenbachs findest Du auf dieser Seite unter
=> Rumpelkammer
=> Lebensläufe
=> "Ein Kölner in Paris" - Das Leben des Jacques Offenbach.
Einführungen zu »Hoffmanns Erzählungen« und »Orpheus in der Unterwelt« gibt es zu dem jeweiligen Stück unter
=> Bühnenwerke.
Vielleicht kannst Du mit diesen Informationen ja auch schon etwas anfangen ...
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Chapeau lieber Marcus!
Das neue Update ist erste Klasse und ergänzt diese ohnehin schon beispiellose Seite auf wunderbare Weise. Unser guter Jacques wäre echt stolz auf Dich, Du legst für ihn alle Ehre ein.
Das wollte ich Dir schon lange einmal an dieser Stelle sagen.
Liebe Grüße aus Berlin
Angela
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Nabend Angela,
für Deine lieben Worte einen ebenso herzlichen Dank. Aber ich meine, der gute Jacques hat ja auch jede Mühe verdient, oder?
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die site finde ich richtig spannend sowie informativ. gratuliere! so möchte ich auch eine kleine info hinterlassen:
»die tochter des tambourmajors« gibt es als fassung für sinfonisches blasorchester von thomas krause bei musikverlag loosmann 77955 ettenheim (zufällig einer meiner verleger, so stieß ich darauf). die orchestrierung ist ausgezeichnet.
herzliche grüße - auch an die gesamte offenbach-gemeinde
gerhard fischer-münster, konservatorium mainz
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Guten Morgen Gerhard,
schon erstaunlich, daß eines der eher selten gespielten Werke solche Aufmerksamkeit erfuhr. Vielen Dank an Sie & herzliche Grüße nach Mainz!
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Ich bin heute erstmals im Internet auf die Suche Offenbachs gegangen. Nach drei Minuten war ich auf Ihrer Seite. Jetzt, Stunden später, muss ich mich erst mal abmelden. Die Pflichten wollen erledigt werden.
Ich habe alle Bewertungen meiner bisherigen Offenbachsammlung (die ist noch sehr klein) mit großer Neugier gelesen. Vor allem bin ich nun auf die CD's gespannt - die mit den herausragenden Bewertungen.
Zu guter letzt - ein großes Lob für diese zusammengetragene Sammlung. Leider kann ich Sie nicht weiter komplettieren. Ich werde aber Stammkunde - um die tolle Musik von Offenbach noch intensiver kennenzulernen.
Mfg Alex
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Hallo Alex,
vielen Dank für den Eintrag. Vielleicht haben Sie ja auch Lust, Ihre Höreindrücke hier als Kommentar zu hinterlassen? Zum Kommentar-Formular für die Besucher geht's - das haben Sie sicher ja bemerkt - jeweils am Ende der einzelnen Seite.
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Hallo!
Wird auf dieser Seite demnächst auch etwas über »L´Abeille Maya« zu lesen sein? Oder ist dies bereits der Fall und mir nur entgangen?
Gruß
Christoph
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Hallo Christoph,
bezüglich »L´Abeille Maya« gilt es zunächst, die Quellenlage abzuklopfen und offene Fragen zu klären. Bis jetzt scheint es sich dabei jedenfalls nicht um ein originäres Werk Offenbachs zu handeln ...
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Hallo Offenbach-Freunde,
ich habe längere Zeit leider nicht an dieser Stelle, wie sonst eigentlich immer, gestöbert und habe daher die Korrespondenz um den Felsenstein-»Hoffmann« verpaßt. Genau diese Inszenierung suche ich seit über einem Jahr - bei Ebay und wo sonst noch überall. Leider bisher ohne Erfolg. Lediglich ist es mir gelungen, die Filme »Die schöne Lurette« (DEFA) und »Ritter Blaubart« (TV/Felsenstein) zu bekommen, wenn letzteren auch in verminderter Qualität.
Den Sasha würde ich gerne fragen, ob er mir da weiterhelfen kann; mit dem asiatischen Markt weiß ich leider nichts anzufangen, und über Ebay hatte ich, wie gesagt, bisher kein Glück. Sasha, melde Dich doch noch mal in der Sache, am besten per Email.
Ansonsten möchte ich allen Offenbachianern noch für den Rest des Jahres alles Gute und Schöne wünschen - und mir eine CD mit dem »Blaubart« in deutsch, denn die dürfte längst überfällig sein.
Gruß Hajo
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Guten Abend Hajo,
ich gehe einmal davon aus, daß Sasha sich sicherlich bei Ihnen melden wird. Vielleicht fällt einem Verantwortlichen ja aber auch irgendwann einmal die Unruhe auf, die das Thema Offenbach - Felsenstein in solch kurzer Zeit in diesem Gästebuch ausgelöst hat, und man entschließt sich zu einer angemessenen Veröffentlichung dieser Dokumente deutscher Offenbach-Kultur.
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Für alle, die den Felsenstein-Hoffmann suchen, gibt es im Internet zumindest bei rapidshare.com die Tonspur, die - auch ohne die Bilder - einen ziemlich lebhaften Eindruck vom Geschehen im Film vermittelt [ ... ]
Viel Spaß :):)
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Hallo Christoph,
vielen Dank für den Tip (den ich leider hinsichtlich des direkten Links beschränken mußte).
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Ich finde eure Site wirklich sehr schön.
Was mir auf jeden Fall noch gefallen würde, wäre (falls ich das nicht einfach nur übersehen hab :) ) eine ausführlichere Stückbeschreibung von beispielsweise Offenbachs »Orpheus in der Unterwelt«. Denn auch ich und meine beiden Freundinnen halten ein Schulreferat in Musik über Offenbachs Werk »Orpheus in der Unterwelt«. Und was man dazu im Internet findet ist nun wirklich nicht immer schön. :)
Jedenfalls: falls ihr gute Links habt oder ein paar Tips würde ich mich freuen.
Eure Delilah
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Hallo Delilah,
unsere Werkeinführung zu »Orpheus in der Unterwelt« findest Du unter
=> Bühnenwerke
=> »Orpheus in der Unterwelt«.
Falls die nicht ausreicht, müßtest Du noch ein wenig weiterstöbern. Mit lohnenswerten Links außer den unter
=> Rumpelkammer
=> Externe Links
schon genannten kann ich nicht dienen, die Auswahl ist leider nicht sehr groß.
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